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Aktuell
Sind die Uhrzeiten für das Rauf und Runter einprogrammiert, bewegen sich die Jalousien und Rollläden pünktlich von alleine.
Eine menügeführte Bedienung macht die Programmierung der Elektronische Jalousiesteuerung Easy besonders einfach. Gespeichert werden können eine Auf- und eine Abfahrtszeit für werktags und jeweils eine für das Wochenende. So kann man am Sonntag ruhig ausschlafen. Eine manuelle Bedienung ist selbstverständlich jederzeit möglich.
Funktionalität:
- einfache, menügeführte Bedienung und Programmierung
- werksseitig voreingestellte Schaltzeiten zur schnellen
- Inbetriebnahmen
- 4 programmierbare Schaltzeiten:
AUF Montag bis Freitag, AB Montag bis Freitag
AUF Samstag/Sonntag, AB Samstag/Sonntag
- LCD-Anzeige 18 x 38 mm: Wochentag, Uhrzeit
- 6 Stunden Gangreserve
Anzeigentext: Gira, Radevormwald
Mehr Infos finden Sie unter www.gira.de |
Newsticker
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EIB-Technik
Die Abkürzung EIB steht für den Europäischen Installations Bus. Beispiel: In einem Raum haben wir zwei Lichtkreise, die unabhänig voneinander geschaltet werden sollen. Ausserdem gibt es noch zwei elektrische Rolladenantriebe.
Die Lampen sollen bei einer gewissen Dunkelheit angehen und die Rolladen sollen bei der gleichen Dunkelheit runterfahren. Wenn die Sonne ins Fenster hineinscheint, sollen die Rolladen halb runterfahren und wenn die Sonne weg ist wieder ganz hochfahren. Jeder Antrieb und jede Lampe soll zu jedem Zeitpunkt aber auch ein und aus bzw. hoch und runter geschaltet werden können.
Bei einer konventionellen Installation müssen für die Schalter, Lampen und Antriebe mehrere Leitungen verlegt werden, sinnvollerweise in die Verteilung. Diese Funktion kann nur mit einer hohen Anzahl von Relais erreicht werden.
Bei dieser Form von Installion gibt es zwei wichtige Nachteile:
1. Es passieren sehr leicht Funktionsfehler, die erst bei der Inbetriebnahme auffallen. 2. Will der Kunde eine andere Funktionskombination mit den Schaltern haben, geht das meistens nur mit sehr hohen Zeit und Materialaufwand.
Bei der Businstallation dagegen werden alle Schalter über eine Busleitung verbunden, in der Regel 4 x 0,8mm² (rt,sw,ws,ge). Den roten und schwarzen Draht benötigt man für die Busleitung. Die Leitungen für die Leuchten und Antriebe verlegt man auch direkt in die Verteilung.
Da es immer wieder vorkommt, daß der Kunde während der Bauphase Änderungen macht, ist diese Variante kostengünstiger. Ist die Anlage schon einige Zeit (Jahre) im Betrieb, und es treten Änderungen auf (z. B. die Räume sollen geteilt oder das Licht soll anders geschaltet werden) läßt sich das ohne größeren Aufwand realisieren.
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